Das Projekt steht unter der Leitfrage: Wie sieht ein zukunftsfähiges klimawandelangepasstes Wassermengenmanagement bei zunehmenden konkurrierenden Anforderungen aus, welches durch abgestimmte Flächennutzung, Kenntnisse von Graben- und Abflussmodellen, Wassergebrauchsmodellen und mit Hilfe einer wetterabhängigen Regelung des Entwässerungssystems umgesetzt wird und welche Vorteile ergeben sich hieraus?
Im Rahmen der Auszeichnung mit dem WeiterdenkerAward der Metropoleregion Nordwest, entstand unser Imagefilm zur DSMS-Softwarelösung. Im Imagefilm erzählen Professor Carsten Fichter und Marvin Kiel über das Unternehmen EnergieSynergie und vermitteln mit grafischer Unterlegung der Funktionsweise der DSMS-Softwarelösung.
Wasserstoffgestehungskosten: Wie setzen sich diese zusammen? Wie lassen sich diese senken? Wie werden sich diese mit Blick auf 2050 verändern? Diese und weitere Fragen werden von uns in dem Artikel „Wirtschaftlichkeit von Wasserstoffprojekten“ in der Zeitschrift HZwei (Ausgabe April 2023) beantwortet. Lesen Sie hier den gesamten Artikel:
Klimawandel und Energieversorgung betreffen jeden und jede Region, auch die Menschen und Unternehmen in der Wesermarsch. Der LK leistet mit der Dekarbonisierungsstrategie „Green Wesermarsch“ einen konzeptionellen Beitrag, der die Unternehmen und andere Akteure im Landkreis (LK) Wesermarsch aktiv einbezieht. Somit entsteht eine Gesamtschau, die ein Verständnis für den Bedarf der Erzeugungspotenziale, der Speicherpotenziale und der Transportkapazitäten grüner Energieträger und grüner Wärme schafft sowie konkrete Zahlen zu diesen Punkten nennt. Lesen Sie mehr zum Projekt im nachfolgenden Projektsteckbrief.
Die EnergieSynergie erarbeitet in dieser Machbarkeitsstudie einen Überblick über die Regularien für den Bau und Betrieb einer H2-Tankstelle. Weiter wird durch die Berechnung des Wasserstoffbedarfes (Abnehmerprofile) sowie der Wasserstofferzeugung (Erzeugerprofile) eine Entscheidungsgrundlage über die Planung und den Bau einer H2-Tankstelle geliefert.
Um die Anforderungen eines konkreten Wasserstoffprojekts zu untersuchen und die Stellschrauben projektspezifisch zu analysieren, hat die EnergieSynergie GmbH ein Power to Gas Simulationstool entwickelt. Mit der PtG-Simulation ist es möglich, verschiedene Kombinationen zwischen Erneuerbare-Energien-Anlagen (Wind/PV) und Elektrolyseuren, Methanisierung und Verflüssigung bezüglich der Fragestellungen Wirtschaftlichkeit, energetischer und ökologischer Fragestellung und Optimierungszielen zu berechnen. Im Fall der part AG wird mit Hilfe der PtG-Simulation geprüft, wie in Zukunft ein ausgewähltes Gebäude möglichst energieautark mit Hilfe von EE-Anlagen betrieben werden kann. Lesen Sie hierzu gerne den Projektsteckbrief.
Der Online-Wasserstoff-Rechner wurde von der EnergieSynergie in Kooperation mit dem Landesverband Erneuerbare Energien Niedersachsen Bremen e.V. für die Homepage des LEE zur Verfügung gestellt. Der Wasserstoff-Rechner dient dazu, Kommunen und Unternehmen erste Anhaltspunkte zu liefern welche Mengen Wasserstoff hergestellt werden können und mit welchen Kosten dabei zu rechnen ist. Dabei wird vor allem der aus Wind- und Solarenergie gewonnene Strom berücksichtigt. Zögern Sie nicht uns, für eine detaillierte und auf Ihre Rahmenbedingungen angepasste Berechnung, zu kontaktieren. Neben den Mengen und Gestehungskosten für den Wasserstoff können ebenfalls Wärmeerzeugung, Wasserbedarfe, Sauerstofferzeugung weitere Kennzahlen aus der Power-to-Gas Kette in 10 Minuten Profilen simuliert werden. Den Online Wasserstoff-Rechner finden Sie unter: https://www.lee-nds-hb.de/wasserstoff-rechner/
Die Metropolregion Nordwest zeichnete am 30.08.2022 die „Besten im Nordwesten“ aus: In Insgesamt vier Kategorien wurden aus rund 90 eingereichten Projekten vier regionale Projekte mit insgesamt 40.000 Euro prämiert. Für den WeiterdenkerAward wählte die Jury das Projekt „DSMS – Demand Side Management für die Siel-Entwässerung“ aus Övelgönne im Landkreis Wesermarsch aus, das zum Schutz vor Überflutungen und dem bedarfsorientierten Betrieb zu Be- und Entwässerung initiiert wurde. „Durch die bedarfsorientierte Art der Entwässerung leistet das ausgezeichnete Projekt einen wertvollen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, erklärte Dr. Torsten Köhne, Vorstand der swb AG. Finden Sie mehr zur DSMS Schöpfwerksregelung in unserer Veröffentlichung:
Durch ein webbasiertes Geoinformationssystem (WebGIS) wird im Projekt H2-FEE die Basis für eine benötigte Beratungsdienstleistung für Unternehmen und Kommunen geschaffen. Das System dient der Identifikation und Bewertung von Potentialflächen welche für die Umstellung der Produktion von Biomasse auf grüne Energieträger wie Wasserstoff und weiterer Derivate genutzt werden können. So werden dem Anwender Informationen vermittelt, auf welchen Flächen ein Umstellung wirtschaftlich und sinnvoll sein kann und einer welchen Flächen dies weniger der Fall ist. Lesen Sie mehr im Projektsteckbrief:
Durch die Implementierung der DSMS Softwarelösung in ein Schöpfwerk der Entwässerungskette des Unterhaltungsverbands No. 80 Lune entsteht ein innovatives Leuchtturmprojekt, welches direkt in die Region Bremerhaven integriert wird und als Vorzeigeprojekt für andere Landkreise und Kommunen dient. Die DSMS (Demand Side Management Sielentwässerung) Softwarelösung dient in diesem Zusammenhang dem gesteuerten Einsatz der Entwässerungspumpen in Bezug auf das Nutzungsverhalten der Verbraucher im grünen Gewerbegebiet / Quartier Lune Delta. Weiter bewertet die EnergieSynergie GmbH den Nutzen anhand verschiedener Kriterien hinsichtlich Umwelt- und Kostenreduktion bei dem Betrieb des mit der DSMS Softwarelösung ausgestatteten Schöpfwerks. Lesen Sie mehr zum Projekt in unserem Projektsteckbrief.
Mit dem von EnergieSynergie entwickelten Power-to-Gas Simulationstool können die Anforderungen eines konkreten Wasserstoff-, SNG- und LNG Projekts untersucht und die Stellschrauben projektspezifisch analysiert werden. Für die Deutsche WindGuard GmbH hat EnergieSynergie eine wirtschaftliche und energetische Analyse zur Erzeugung von Wasserstoff in Kombination mit dem Überschussprofil eines Windparks durchgeführt. Dabei wurden die Wasserstoffgestehungskosten, die passende Elektrolyseurgröße, die Auslastung des Elektrolyseurs, die benötigte Wassermenge sowie die Mengen der Nebenprodukte wie Sauerstoff und Abwärme berechnet.
Mit dem von EnergieSynergie entwickelten Power-to-Gas Simulationstool können die Anforderungen eines konkreten Wasserstoff-, SNG- und LNG Projekts untersucht und die Stellschrauben projektspezifisch analysiert werden. Für die juwi AG hat EnergieSynergie eine wirtschaftliche und energetische Analyse zur Erzeugung von Wasserstoff in Kombination mit dem Überschussprofil der gegebenen erneuerbaren Energieanlagen (Windenergie-/PV-Anlagen) durchgeführt. Dabei wurde zunächst die Mindestgröße für einen Batteriespeicher betrachtet. Darauf aufbauend wurden die Wasserstoffgestehungskosten, die passende Elektrolyseurgröße, die Auslastung des Elektrolyseurs, die benötigte Wassermenge sowie die Mengen der Nebenprodukte wie Sauerstoff und Abwärme berechnet.
Für die Themengebiete Erneuerbare Energien, Wasserstoff, Speichertechnik, Energiewirtschaft und Energieeffizienz bietet die EnergieSynergie Einführungsschulungen und spezifische, tiefergehende Schulungen an. Dabei erhalten die Teilnehmer ein grundlegendes Verständnis der einzelnen Themengebiete bzw. bei Vorkennnissen bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Schulungsangebote an. Sprechen Sie uns hierfür gerne an. Weitere Informationen und Schulungsinhalte entnehmen Sie dem Flyer zum Schulungsangebot.
Das „Projekttool für energiewirtschaftliche Lösungen für Unternehmen“, kurz PEL, ist ein Beratungstool, welches den Unternehmen in der Energieregion Wesermarsch ermöglicht, umweltfreundliche, zum Unternehmen passende grüne Energielösungen zu finden. Durch die Eingabe weniger Informationen, berechnet das Tool Kosten und CO2-Emissionen für das jeweilige Unternehmen und zeigt mögliche Einsparpotentiale durch verschiedene Maßnahmen in den Sektoren Mobilität, elektrische Energie, Gebäudewärme und Prozesswärme. Das Tool wird in Kürze auf der Seite der Energieregion Wesermarsch verfügbar sein.
Sind E-Ladesäulen am Standort attraktiv für Unternehmen und Mitarbeiter? Welche Vorteile bieten öffentliche Ladesäulen? Welche Förderungen kann ich erhalten? Die EnergieSynergie berät Sie beim Thema E-Ladeinfrastruktur für Ihr Unternehmen. In diesem Projekt wurde eine Analyse über die mögliche Errichtung einer E-Ladeinfrastruktur auf einem Mitarbeiterparkplatz durchgeführt. Es erfolgte eine Marktrecherche über mögliche Anbieter und ein Vergleich unter Berücksichtigung der Investitions-, Wartungs- & Strombezugskosten. Dazu wurden die CO2-Einspareffekte bei der Umstellung eines Beispielfahrzeuges von Diesel auf Elektroantrieb aufgezeigt. Ebenfalls erfolgte eine Kapitelwertberechnung für die Umstellung eines Beispielfahrzeuges von Diesel auf Elektroantrieb auf Grundlage von: Investitionskosten, laufenden Wartungskosten, Kraftstoffkosten und der CO2-Steuer.
Fichter, C., Müller, M. Intelligente Steuerung von Schöpfwerken zur Reduktion des Energieeinsatzes und der CO2-Emissionen im Projekt Demand Side Management Sielentwässerung – DSMS. Zeitschrift für Energiewirtschaft 45, 287–294 (2021).
Müller, M., Fichter, C. Wirtschaftlichkeit grüner Energieträger. PtG-Simulationstool – zur ökologischen, wirtschaftlichen und energetischen Analyse in der Erzeugung von Wasserstoff, SNG und LNG in Kombination mit erneuerbaren Energieanlagen (Wind/PV/Wasserkraft/Biomasse). Zeitschrift für Energiewirtschaft (2021).
Mit dem von EnergieSynergie entwickelten Power-to-Gas Simulationstool können die Anforderungen eines konkreten Wasserstoff-, SNG- und LNG Projekts untersucht und die Stellschrauben projektspezifisch analysiert werden. Für die juwi AG hat EnergieSynergie eine wirtschaftliche und energetische Analyse zur Erzeugung von Wasserstoff in Kombination mit dem Überschussprofil der gegebenen erneuerbaren Energieanlagen (Windenergie-/PV-Anlagen) durchgeführt. Dabei wurden die Wasserstoffgestehungskosten, die passende Elektrolyseurgröße, die Auslastung des Elektrolyseurs, die benötigte Wassermenge sowie die Mengen der Nebenprodukte wie Sauerstoff und Abwärme berechnet.
Die EnergieSynergie GmbH entwickelte für die Stadt Nordenham eine interaktive und online verfügbare Energiekarte. Die Karte dient u.a. der Veranschaulichung des Energieverbrauchs der Stadt Nordenham und ihrer Liegenschaften. So werden die Bürger_innen und Unternehmen für die Bedeutung einer grünen Energieversorgung und den damit verbundenen Emissionseinsparungen sensibilisiert.
Die einzelnen öffentlichen Gebäude sind mit Steckbriefen hinterlegt. Damit wird ermöglicht, das interessierten Personen die Verbrauchsdaten für elektrische Energie, Wärme und Wasser und die damit verbundenen CO2-Emissionen aufbereitet zur Verfügung stehen. Neben den öffentlichen Gebäuden, enthält die Energiekarte auch Informationen zu relevanten Standorten im Bereich Energieversorgung wie z.B. el. Energieleitungen, Erdgasleitungen, E-Ladesäulen.
Die Energiekarte finden Sie hier:Das Technologiezentrum Nordenham zeichnet sich durch eine moderne Infrastruktur u.a. großräumigen Hallen und Büros aus und ist ein idealer Arbeitsort für Unternehmen und Institute, zukünftig auch im Bereich der Power to Gas Technologie. Das Konzept „Wertschöpfungskette Power to Gas“ der EnergieSynergie stellt die Potentiale für das Technologiezentrum, der regionalen Wirtschaft, der Stadt Nordenham und des Landkreis Wesermarsch in Bezug zur Power to Gas Technologie dar. Lesen Sie hierzu mehr im Projektsteckbrief.
Entwässerungsverbände leisten in der norddeutschen Tiefebene einen erheblichen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung und der Flächen vor Überflutungen. Ohne eine aktive Entwässerung sind die Gebiete hinter der Deichlinie von Überflutungen, aufgrund der topografischen Gegebenheiten, je nach Niederschlag betroffen. Der Schutz der Bevölkerung und Flächen ist nur durch einen aktiven Betrieb von Schöpfwerken möglich. Die Schöpfwerke werden zu großen Teilen nicht zentral überwacht. Fällt eine Pumpe aus, dann ist es bei Starkregen möglich, dass ein Gebiet überflutet wird. An diese Grundlagen knüpft das Projekt DSMS – Demand Side Management Sielentwässerung an und möchte einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz durch die bedarfsgerechte Fahrweise der Sielentwässerung leisten. Lesen Sie hierzu mehr im Projektsteckbrief.
Seit 2017 betreut EnergieSynergie die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für die Betriebsführung von Onshore Windparks (windmanager) bei wpd windmanager. Themen: Prozessoptimierung Planung und BF, Kostenanalyse Basic- und Vollwartungsverträge, Kostensenkung Betrieb von WEA, Kostensenkung BF, PPA, Vermarktung Post EEG, Modellierung Ausschreibungspreise, Optimierung SCADA Systeme, Optimierung A&E Maßnahmen, Bewertung von Gebrauchtkomponenten, Schadensfrüherkennung Ölanalysen, EinsMan Optimierung Stall geregelte WEA, Reduzierung Eisabschaltung, Kohlenstoffdioxidreduktion Betrieb, Weiterbetriebskonzepte, Vergleich Energetische Verfügbarkeiten, Empfehlung für Speicherung von el. Energie von WEA, Reduzierung Fremdstrombezug durch Speicher,…
Systemanalyse und Optimierung tiefengeothermischer Kraftwerke. Im Rahmen der Arbeit wird das geothermische Gesamtsystem: Primärkreislauf (Erschließung und Betrieb des Untergrundes), Sekundärkreislauf (Kraftwerk) und Tertiär-kreislauf (Wärme- und Kälteverteilung) am Standort der Medizinischen Hochschule Hannover untersucht. Das Ziel ist die Entwicklung einer transparenten, strukturierten Auslegungsstrategie für das geothermische Kraftwerk, um einen effektiven und wirtschaftlichen Anlagenbetrieb zu gewährleisten.
Das Kapitel: Schädigung der Verrohrung und der Zementation geothermischer Bohrungen und Werkstoffempfehlungen wurde von Prof. Dr. – Ing. Carsten Fichter geschrieben, um Handlungsempfehlungen für den Bereich der Bohrungskomplettierung für tiefen geothermische Kraftwerk auszusprechen.
Strategiekonzept zur Neuausrichtung der zukünftigen grünen Energiewirtschaft im Landkreis Wesermarsch Der Wirtschaftsstandort Wesermarsch bietet eine breit gefächerte Branchenstruktur, die von Handwerksbetrieben und produzierenden Industrieunternehmen (z. B. Flugzeugbau, Schiffbau, Elektrotechnik, Windenergie- sowie Maschinen-, Metall- und Anlagenbau) am Weserufer bis hin zum Tourismus an der Küste und im Binnenland reicht. Die Energieversorgung und der Energieeinsatz ist das zentrale, verbindende Element aller Branchen und stellt die Ausgangsbasis für alle Prozesse und Aktivitäten dar. Vor diesem Hintergrund wird das Strategiekonzept zur Neuausrichtung der grünen Energiewirtschaft im Landkreis Wesermarsch von EnergieSynergie erstellt. Lesen Sie den vollständigen Bericht im PDF-Dokument.
In den Umsetzungsempfehlungen für Energieprojekte in der Stadt Nordenham befasst sich EnergieSynergie mit den Fragestellungen welche Energiepotentiale die Stadt aufweist und welche erneuerbaren Energieanlagen bereits vor Ort existieren. Der wichtigste Fokus liegt dabei auf zukünftig ausführbaren energiewirtschaftlichen Projektideen für das innovationsträchtige Nordenham.
Energie ist teuer. Aber dass rund ein Viertel der Betriebskosten, die bei einer durchschnittlichen Abfindungsbrennerei anzusetzen sind, u.a. auf das Konto der eingesetzten Brennstoffe gehen, zeigt, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Energieversorgung näher auseinanderzusetzen.
Die Energieträger, die in den Brennereien zum Einsatz kommen können, sind vielfältig: das reicht von Brennholz über Erdgas, Heizöl, elektrische Energie, Prozessdampf bis hin zu Holzpellets. Bei der Entscheidungsfindung spielen Faktoren wie Energieinhalt, Heiz- und Brennwert, Energietransport, aber auch die Kohlenstoffdioxidemissionen und nicht zuletzt die Kosten eine Rolle.
Wer ein Haushaltsgerät erwirbt, wirft in der Regel auch einen Blick auf dessen Energieverbrauch - einfach zu erkennen an der ausgewiesenen Energieeffizienzklasse durch das entsprechende Label. Doch wie sieht es mit der Energieeffizienz der eigenen Brennerei aus? Wie verschafft man sich einen Überblick und wann ist Handeln angesagt?
Die Abwärme aus Brennereien wird häufig nicht genutzt und geht mit dem heißen Kühlwasser oder der Schlempe verloren. Ziel ist, diese Abwärme zu reduzieren oder bei einem bestimmten Temperaturniveau gewinnbringend in die Infrastruktur zu integrieren. Hier liegt so manches Potential verborgen, welches sich z. B. beim Umbau oder bei einer Erneuerung von Anlagen nutzen lässt.
Ressourcenschonend, effizient und CO₂-arm beim Kunden vor Ort! Die Sommerauer Arbeitsbekleidung senkt Ihre CO₂-Emissionen und ihre Energieverbräuche und spart Kosten: Reduzierung der CO₂-Emissionen von rund 29 %, Reduzierung der Energiekosten von rund 34 % und Erhöhung der Energieeffizienz um 28 %. Lesen Sie hierzu mehr im Projektsteckbrief.
Die Elsflether Werft AG setzt ihre Segel für die Zukunft! Reduktion des Energieeinsatzes, Reduktion der CO₂-Emissionen und Senkung der Energiekosten. CO₂-Einsparung von rund 162.000 kg/a Energieeinsparung (Strom) von rund 320.000 kWh/a, Blindleistungskompensation von rund 1.700.000 kVarh/a, Kostenreduzierung durch die Einführung des Energiemanagementsystems von rund 80.000 €/a uvm. Lesen Sie hierzu mehr im Projektsteckbrief.
EnergieSynergie hat ein Abwärmenutzungskonzept für die Zementindustrie entwickelt, so können ca. 29 % CO₂ Emissionen reduziert und die Energiekosten um ca. 34 % gesenkt werden.
Die Entwässerungsverbände leisten in der norddeutschen Tiefebene einen erheblichen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung und der Flächen vor Überflutungen. Ohne eine aktive Entwässerung sind die Gebiete hinter der Deichlinie von Überflutungen - aufgrund der topografischen Gegebenheiten - je nach Niederschlag betroffen. Für den Entwässerungsverband Jade hat EnergieSynergie ein Konzept zur sicheren Überwachung der Schöpfwerke entwickelt. Lesen Sie hierzu mehr im Projektsteckbrief.
Prof. Dr. – Ing. Carsten Fichter hat über mehrere Jahre Vorlesungen an der TU Clausthal in den Bereichen • Geothermal power plant operation • Hydrocarbon conditioning and processing • Oil and Gas Production gehalten und dieses Wissen bieten wir auch Ihren Unternehmen / Kommune an.
Lebhafte Diskussionsrunden, Fachvorträge und Ergebnisse aktueller Klimaforschung waren der Kern des Schüler Klimagipfels. Auch Prof. Dr. – Ing. Carsten Fichter von EnergieSynergie hat als Experte für die Energiewende und Windenergie die umwelttechnischen Lösungen für globale Herausforderungen verständlich dargestellt. Der Schüler Klimagipfel richtete die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Forderungen der Schüler für eine nachhaltige Zukunft.
Energie sparen ist stark an die Bewusstseinsbildung und die Einbindung aller Mitarbeiter verbunden. EnergieSynergie bietet Ihnen maßgeschneiderte Schulungsangebote bei Ihnen im Betrieb oder Ihrer Kommunen. Unser Schulungsportfolio umfasst: • Einführungsschulungen Windenergie • Refresherschulungen für die Auffrischung von langjährigen Mitarbeiter_innen im Bereich Windenergie, Energiewirtschaft und Speicherung • Grundlagen der Power to Gas Technik/ Wasserstofftechnik • Schulung zum Energiebeauftragten